Sozialethische Tradition: Gelebte Nächstenliebe

Shownotes

Wenn wir das Leben von Jesus anschauen, fällt etwas auf: Jesus hatte keine Berührungsängste. Er sass mit denen am Tisch, die am Rande der Gesellschaft zuhause waren. Jesus ging zu den Armen und den Kranken und half ihnen. Jesus hat Nächstenliebe nicht nur gepredigt, sondern auch gelebt. Nach seinem Vorbild liegt der Fokus in der sozialethischen Tradition auf gelebter Nächstenliebe, also im sozialen Engagement und in karitativer Arbeit. Dahinter steht die Überzeugung, dass jeder Mensch Würde besitzt und die Welt es wert ist, dass wir uns um sie kümmern und ihr Sorge tragen. Wie das konkret aussehen kann und ob man auch zu viel Gutes tun kann – das diskutiert Leonie Walder mit Felix Ruther in der aktuellen Folge von «glauben & denken».

Kontakt:

Fällt es euch leicht, Gutes zu tun? Wo setzt ihr euch für mehr Gerechtigkeit ein? Wo fällt es euch schwer?

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Wir freuen uns über alle Fragen, Feedbacks und Themenvorschläge!

Im Gespräch mit : Dr. Felix Ruther studierte ursprünglich Chemie und war lange Gymnasiallehrer. Daneben war er auch einige Jahre Leiter der VBG (christliche Studierendenbewegung der Deutschschweiz https://www.vbg.net/home). Heute ist er freier Mitarbeiter bei der VBG und in der christlichen Erwachsenenbildung tätig. In seinem Leben kam er mit vielen verschiedenen Glaubenstraditionen in Kontakt und noch heute fühlt er sich in verschiedenen Kirchen heimisch. Zu seinen Expertengebieten gehören die Bereiche «Apologetik», «Bibelauslegung» und «Glaubenstraditionen».

Felix Ruther ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.

Autorin: Leonie Walder

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